Trauerbegleitung
als Aufgabe der Psychotherapie

Trauerbegleitung

Trauerbegleitung ist eine wichtige Aufgabe in der Psychotherapie: Der Verlust des Lebenspartners, eines Kindes, der Eltern oder jedes geliebten Menschen überhaupt gehört zu den Ereignissen, mit denen wir am schwersten umgehen können. Dass wir Trauer empfinden, ist zunächst einmal eine völlig normale und gesunde Reaktion.

Allerdings birgt ein Trauerfall -wie jede andere plötzliche Lebenskrise auch- das Risiko in sich, dass es bei betroffenen Menschen zu einer Anpassungsstörung oder gar zu Depressionen kommt. Daher ist eine psychotherapeutische Begleitung sehr sinnvoll: in jedem Fall gibt eine solche Begleitung die Möglichkeit, den Abschied von der geliebten Person bewusst und würdig zu gestalten, und in den meisten Fällen kann sie das Entstehen einer psychischen Folgeerkrankung verhindern.

Am besten ist es, wenn die psychotherapeutische Begleitung nicht erst mit dem Todesfall beginnt. Für die Angehörigen kann besonders die Zeit davor -die möglicherweise langen Jahre der Pflege und Aufopferung- zu Burnout-Symptomen führen. Hier ist es gut, sich rechtzeitig therapeutische Hilfe zu holen. Denn ein pflegender Angehöriger, der dem Burnout nahesteht, kann weder für sich selbst noch für den Menschen, den er pflegt, adäquat sorgen.

Gerne stehe ich Ihnen auch in schwierigen Zeiten zur Seite, auch im Krankenhaus, im Hospiz und beim Begräbnis. Durch meine eigene jahrelange Tätigkeit in der Klinik für Palliativmedizin in München-Großhadern weiß ich, wie wichtig Betreuung und kompetenter Beistand in solch schwierigen Situationen sind.

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine Email.

Ihr Dr. Michael Petery

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oder benötigen Sie psychologische Beratung?

Vereinbaren Sie einen kostenlosen Ersttermin für meine Sprechstunde per Mail:

michael@petery.eu

oder rufen Sie mich an unter 03685/7124029.

Gerne berate ich Sie bei allen Fragen rund um das Thema Psychotherapie:

  • Angst (Versagensangst, Prüfungsangst, soziale Angst…)
  • Burnout, Erschöpfungszustände, berufliche Probleme
  • Beziehungsprobleme, Partnerschaftsprobleme
  • Depression
  • Paartherapie, Eheberatung
  • und vieles mehr.

Dr. hum.biol. Michael Petery

Zuletzt aktualisiert am 14.09.2017.

Gestalttherapie nach Fritz Perls

Die Gestalttherapie hat Fritz Perls in den 60er Jahren aus der klassischen Psychoanalyse weiterentwickelt.
Selbstwahrnehmung und Selbst-Bewusstsein werden in der gemeinsamen Arbeit von Klient und Therapeut gefördert. Dazu gehören Übungen der Achtsamkeit und die bewusste Wahrnehmung der Grenze zwischen mir und meiner Umwelt, da erst in der Wahrnehmung und in der Kenntnis dieser Grenze Kontakt und Veränderung entstehen kann.
Auch die Beobachtung der eigenen Träume kann ein wesentlicher Weg sein, das eigene Ich in seiner Ganzheit besser zu verstehen und dadurch neue Handlungsoptionen zu gewinnen.
Konkrete Übungen dienen dazu, bestimmte Erfahrungen im therapeutischen Rahmen nachzuerleben und alternative Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen.

Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirksamkeit der Gestalttherapie insbesondere im Bereich Angststörungen, psychosomatischen und depressiven Störungen.

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Dr. hum.biol. Michael Petery

Zuletzt aktualisiert am 18.09.2017.